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Universität
Die 1386 gegründete Ruperto Carola ist die älteste Universität im heutigen Deutschland und eine der forschungsstärksten in Europa. Mit ihren Erfolgen in allen Förderrunden des Exzellenzwettbewerbs und in internationalen Rankings wird ihre führende Rolle und ihr exzellenter Ruf in der Wissenschaftslandschaft unterstrichen.

Forschung
Die Universität Heidelberg definiert sich als international vernetzte Forschungsuniversität mit Schwerpunkten in der forschungsorientierten Lehre. Sie betrachtet es als ihre Aufgabe, über die Grenzen von Disziplinen hinweg Antworten auf die großen Fragen der Menschheit zu erarbeiten.

Studium
Das Studienangebot der Universität Heidelberg gründet in ihrer Forschungsstärke und zeichnet sich durch eine frühe Heranführung an die selbstständige Forschungstätigkeit aus. Es umfasst das breite Fächerspektrum einer Volluniversität mit über 160 Studienfächern und bietet vielfältige Möglichkeiten zum Erwerb eines individuellen und international wettbewerbsfähigen Qualifikationsprofils.

Transfer
Der Austausch zwischen Grundlagenforschung und Anwendern in Industrie und Wirtschaft mit dem Ziel der Entwicklung technologischer Innovationen sowie die gezielte Vermittlung von Wissen und Erkenntnissen in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens stehen im Mittelpunkt der Transferaktivitäten.

1945 – Das Ende des Krieges
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa und damit die nationalsozialistische Terrorherrschaft eines verbrecherischen Regimes. Anlässlich dieses Datums greift die Universität Heidelberg die Ereignisse um 1945 in mehreren Veranstaltungsformaten auf: Die Ruperto Carola Ringvorlesung befasst sich in rückschauender Perspektive und in der Rekonstruktion des unmittelbaren Erlebens mit dem Kriegsende – alle Vorträge sind über HeiOnline verfügbar.
Die Fotoausstellung mit dem Titel »1945: Heidelberg – alle(s) verloren?« wirft einen Blick auf die Menschen und das komplexe und widersprüchliche Leben in Heidelberg. Und eindrücklich berichten die Bilder und Audios des Fotojournalisten Leonard McCombe, der von 1944 bis 1946 im Auftrag der Alliierten die Folgen des Krieges dokumentierte, vom Leid der Bevölkerung in Frankreich, Deutschland und Polen. Beide Ausstellungen können auch online besucht werden.